Im Vergleich der 1960er zu Heute hat sich der Strombedarf in deutschen Haushalten verfünffacht. Dem entsprecht gibt es immer noch zu viele Haushalte mit veralteten Elektroanlagen, die den heutigen Anforderungen nicht mehr gerecht werden und ein hohes Gefahrenpotenzial mit sich tragen.
Stromkreise erneuern
Durch den wachsenden Bedarf an Haushaltsgeräten steigt das Risikopotenzial einer Überlastung der veralteten Elektroleitungen. Die ursprüngliche Elektroinstallation in Altbauten ist für so eine Masse von Haushaltsgeräten und Unterhaltungselektronik nicht ausgelegt. Im schlimmsten Fall können solche Überlastungen zu brüchigen oder sogar schmorende Leitungen führen, was einen Kabelbrand mit schwer wiegenden Folgen haben kann.
Modernisiere Deine Sicherungskästen!



Die alten Verteilerkästen mit eindrehbaren Schmelzsicherungen haben ihren Dienst getan und können die Sicherheit der Stromkreise und Endgeräten nicht mehr zuverlässig gewährleisten. Moderne Verteiler– und Sicherungskästen mit eingebauten Blitz- und Überspannungsschutzeinrichtung können bei schweren Gewitter ihrer elektrischen Geräte vor Schäden bewahren.
FI-Schutzschalter nachrüsten

Die Installation von Fehlerstrom-Schutzschalter (FI-Schalter) gehören heutzutage zur Pflicht der Elektroinstallation in Neubauten und einer Modernisierung. Dieser schützt die Stromkreise und einzelne Personen vor einem elektrischen Defekt oder Stromschlägen. Dieser trennt die Spannung innerhalb Millisekunden.

Mehr Leitungen, mehr Stromkreise, mehr Komfort
Ein Lichtschalter und zwei bis drei Steckdosen reichten früher aus aus um den Strombedarf abzudecken. Das ist bei dem heutigen Umfang an Elektro- und Haushaltsgeräten ein veraltetes Konzept und reicht für die heutigen Anforderungen längst nicht mehr aus.

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